Was darfs denn sein?

Carmela Setteducati bewirtet unsere Kundschaft an der Café-Bar. Eine Herzensangelegenheit für unsere Gastgeberin.

Wer in die Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch kommt, soll sich wohlfühlen. In jeder Ecke stehen grosse Pflanzen und gemütliche Sitzecken laden zum Verweilen ein. Und wer möchte, bekommt von Carmela Setteducati einen Kaffee oder Cappuccino serviert. Seit der Neueröffnung der Bank arbeitet sie als Gastgeberin. «Unsere Begegnungszone ist wie der Eingangsbereich eines Hotels», erklärt Carmela. «Ich finde es immer schön, die Kundinnen und Kunden bei uns willkommen zu heissen.»

Die ausgebildete Wirtin ist seit fast zwei Jahrzehnten als Gastgeberin tätig. 2022 wollte sie eigentlich ihr eigenes Café eröffnen. Doch als sie damals zufällig an der Baustelle der Raiffeisenbank vorbeilief, kam es anders. Carmela entdeckte eine Visualisierung der neu gestalteten Bankräumen und blieb interessiert stehen. «Auf dem Bild sah ich, dass ein Café geplant ist und bewarb mich», erzählt sie. «Mir gefallen Orte, die Eleganz und Stil haben».

 

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Nebst der Gastronomie unterstützt Carmela zwischendurch das Privatkundenberatungsteam am Empfangsdesk, hilft bei Kundenevents mit und ist für die Dekoration verantwortlich. So schmückte Carmela auch dieses Jahr wieder den Weihnachtsbaum in der Begegnungszone. Die einladende Umgebung schätzt auch die Kundschaft. Als gebürtige Allschwilerin kennt Carmela den Grossteil persönlich. Der direkte Kontakt zu allen anderen ist ihr aber ebenfalls wichtig. «Ich versuche mir immer aufzuschreiben, wer heute einen Termin hat, um die Gäste mit Namen begrüssen zu können.» Die Kundinnen und Kunden fühlen sich dank Carmela in der Dorfbank wie zu Hause.