Friedrich Gespräch «Junge Erwachsene»

Eine Umfrage zeigt: Bei den unter 35-jährigen bestehen Wissenslücken in Bezug auf die Vorsorge. Wann ist also später zu spät?

 

Rund ein Drittel der unter 30-Jährigen wissen nicht, dass auch Nichterwerbstätige wie Studierende spätestens am 1. Januar nach ihrem 20. Geburtstag in die AHV einzahlen müssen. Noch weniger bekannt ist die Bedeutung der Anzahl Beitragsjahre für die spätere Rentenberechnung oder die Tatsache, dass fehlende Beiträge nur innert fünf Jahren kompensiert werden können. Am geringsten bei den Befragten ist das Detailwissen zur 3. Säule. So wissen 47 Prozent der unter 30-Jährigen nicht, dass sie versäumte Einzahlungen in die Säule 3a nicht nachholen können und verpassen dadurch den frühzeitigen Vermögensaufbau. 

 

Am Mittwoch, 4. September 2024 um 17.30 Uhr fand deshalb das Friedrich Gespräch «Junge Erwachsene» bei uns im Friedrich Kaffeehaus, Waisenhausplatz 26 in 3011 Bern statt. Dieser Anlass war speziell für Personen bis rund 35 Jahre konzipiert.

 

Tashi Gumbatshang, Leiter Kompetenzcenter Vermögens- und Vorsorgeberatung bei Raiffeisen, zeigte mit einer unverwechselbar unterhaltsamen Art in rund 50 Minuten auf, warum eine frühzeitige Vorsorge wichtig ist und was für Möglichkeiten bestehen, die Finanzen nach und nach zu optimieren – beispielsweise mit unseren digitalen Anlageprodukten Raiffeisen Rio und Digitale Säule 3a. Für heute, morgen und vor allem übermorgen.

 

Haben Sie den Event verpasst? Gerne stellen wir Ihnen hier die Präsentation zur Verfügung. Bei Fragen oder Unklarheiten stehen wir Ihnen zur Verfügung.

Foto Friedrich Gespräch