Quiz: Bezahl-App, eBanking und Co. – wie gut kennen Sie sich mit digitalen Finanzen aus?

Mehr als die Hälfte aller Online-Käufe werden mit einer Bezahl-App wie z. B. TWINT getätigt.

Raiffeisen gehörte damit zu den ersten Banken, die «twinten» ermöglichte.

TWINT ist mit über fünf Millionen Nutzerinnen und Nutzern die Nummer 1 unter den Bezahl-Apps in der Schweiz, gefolgt von Apple Pay und Samsung Pay.

Bargeld ist in der Schweiz nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel. Aber: Die Gewohnheiten ändern sich. 2019 wurden knapp 50 Prozent aller Einkäufe bar bezahlt, 2022 waren es nur noch 30 Prozent – Tendenz sinkend.

Europameister in Sachen E-Banking ist Norwegen. Es wird von 96 Prozent der Bevölkerung genutzt. Seit über zehn Jahren belegt das skandinavische Land meist den Spitzenplatz.

Im Jahr 2021 nutzten 77 Prozent der Bevölkerung E-Banking. Damit belegt die Schweiz Platz neun im Europa-Vergleich.

Das ist viel Bares. Im Verhältnis zur gesamten Geldmenge aber vergleichsweise wenig. Noten und Münzen machen nur gerade knapp 8% der Schweizer Geldbestände aus. Das meiste Geld wird auf Konten gehalten.

Im Tessin trägt jede fünfte Person kein Bargeld mit sich. Schweizweit sind fast 16 Prozent ohne Münz und Noten unterwegs.