Geschäftsbericht und Statuten

Die Raiffeisenbank Marbach-Rebstein blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurück. Mit einem Jahresgewinn von 1,74 Millionen Franken übertrifft sie das Vorjahresergebnis um 9,4 Prozent. Der Ertrag ist ebenfalls gestiegen. Das kontinuierliche Wachstum im Kerngeschäft setzte sich im Berichtsjahr fort.

Im Kerngeschäft weitergewachsen
Die Raiffeisenbank Marbach-Rebstein konnte das kontinuierliche Wachstum im Bilanzgeschäft im Berichtsjahr fortsetzen. Die Kundeneinlagen sind um 11,7 Millionen Franken (+2,5 Prozent) auf 473,9 Millionen Franken angestiegen. Die Hypothekarforderungen haben ebenfalls zugenommen und lagen per 31. Dezember 2023 bei 589,9 Millionen Franken (+12,7 Millionen Franken). Dies entspricht einem Plus von 2,2 Prozent. Die übrigen Forderungen gegenüber Kunden sind von 17,99 Millionen auf 21,2 Millionen Franken leicht gestiegen (+18,1 Prozent). Dank ihrer umsichtigen Kreditpolitik bestand bei der Raiffeisenbank Marbach-Rebstein kein erhöhter Wertberichtigungsbedarf für gefährdete Forderungen.

Ertragspositionen legen zu
Die Ertragssituation der Raiffeisenbank Marbach-Rebstein hat sich im Berichtsjahr erfreulich entwickelt. Der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft erhöhte sich um 1,93 Millionen (+31,3 Prozent) auf 8,09 Millionen Franken. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft nahm um 0,1 Millionen (+12,7 Prozent) auf 1,18 Millionen Franken zu. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft liegt mit 0,69 Millionen Franken leicht unter dem Vorjahresniveau (Vorjahr: 0,77 Millionen Franken). Insgesamt fiel der Geschäftsertrag um 2,14 Millionen Franken (+26,2 Prozent) höher aus als im Vorjahr.