Vielfältige Möglichkeiten

Vor über zwei Jahren wurde die hauseigene indexnahe Systematic Fondspalette lanciert. Nun ist es höchste Zeit, einen Blick hinter die Kulissen des Raiffeisen Fondsmanagements zu werfen. Wir haben mit den beiden Portfolio Managern Tamer Yildiz und Michael Kling gesprochen.

Herr Yildiz, Sie leiten das auf quantitative Anlagen spezialisierte Portfoliomanagement-Team bei Raiffeisen. Im März 2022 haben Sie und Ihre Kollegen eine indexnahe Fondspalette lanciert. Wie kam es dazu und was kann man sich unter «indexnah» vorstellen?

Als Raiffeisen Schweiz beschloss, die eigene Anlagekompetenz auszubauen, begann meine Reise bei Raiffeisen im Juli 2021. Ich wurde mit der spannenden Aufgabe betraut, die Asset-Management-Einheit innerhalb von Raiffeisen Schweiz mit aufzubauen und die ersten in-house verwalteten Fonds zu lancieren. Kurze Zeit später stiess auch mein Kollege Michael Kling zu Raiffeisen, um dieses herausfordernde und spannende interdisziplinäre Projekt gemeinsam mit mir in Angriff zu nehmen. Dank der grossartigen Unterstützung und Begleitung zahlreicher interner sowie externer Kolleginnen und Kollegen konnten wir im März 2022 erfolgreich unsere Systematic Fondspalette lancieren. Diese verwalten und überwachen wir nun seit Mai 2023 mit unserem Kollegen Sascha Zeiter als dreiköpfiges Team auf einer modernen und skalierbaren IT-Infrastrukturumgebung.

Mit unserem indexnahen Anlageansatz möchten wir unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit geben, einerseits mit nur geringer Abweichung vom zugrundeliegenden Index an der Gesamtmarktentwicklung zu partizipieren und andererseits diese gezielte leichte Abweichung für die Integration unseres aktiven Nachhaltigkeitsansatzes zu nutzen. Durch den Einsatz von Technologie und Expertise können wir somit eine kostengünstigere und effizient konstruierte Anlagelösung anbieten, die letztendlich auch nachhaltiger ist als der Vergleichsindex.

 

Wieso dann nicht gleich passiv?

Rein passiv verwaltete Fonds, die strikt einen Vergleichsindex abbilden, bieten kaum Raum, um Einfluss auf das Titeluniversum zu nehmen. Dies war neben anderen Faktoren der Hauptgrund, warum wir uns nicht für eine klassische passive Anlagelösung entschieden haben. Denn wir wollten unsere Indexreplikation, die auf einem optimierten Sampling-Verfahren basiert (siehe Box), mit unserem aktiven Nachhaltigkeitsansatz anreichern, der sich auf unser hauseigenes, seit über 20 Jahren bewährtes Regelwerk «Futura» stützt.

 

Herr Kling, es wurde gerade schon erwähnt: Nachhaltigkeit ist ein zentrales Element in Ihrem Anlageprozess. Wie gehen Sie bei der Konstruktion Ihrer Portfolios vor?

Wir arbeiten grundsätzlich mit Risikobudgets. Das Risiko ist dabei nicht, wie man es kennt, als Schwankungsbreite z.B. einer Aktie oder einer Obligation zu verstehen, sondern wie unterschiedlich sich unsere Fonds im Verhältnis zu ihrem Vergleichsindex bewegen. Verliert unser Fonds also 1% an Wert und der Vergleichsindex ebenfalls, dann erfüllt das Produkt seinen Zweck. Dass wir absolut 1% an Wert eingebüsst haben, spielt dabei eine untergeordnete Rolle, solange der Index das Gleiche macht. 

Im nächsten Schritt stellen wir uns die Frage: Wenn wir schon das Risiko einer Abweichung eingehen, welche soll es dann sein? In unserem Fall: eine Abweichung durch Nachhaltigkeit. Wir verbrauchen unser vorgegebenes Risikobudget in zwei Schritten. Zuerst wenden wir die für alle Futura Fonds geltenden Ausschlusskriterien an. Diese sind bindend und sorgen für eine «Grundhygiene» im Portfolio. Sie drehen sich insbesondere um kontroverse Geschäftspraktiken, wie die Waffenherstellung, aber auch um Bereiche mit einer unsicheren Zukunft. Es geht hierbei darum, «Stranded Assets», also Positionen in der Bilanz von Unternehmen, welche in der Zukunft aufgrund fehlenden Bedarfs keinen Wert mehr besitzen, zu identifizieren und diese Unternehmen zu meiden. Fossile Energieträger sind hierfür ein prominentes Beispiel. Wenn wir nach dieser ersten Bereinigung noch Risikobudget übrighaben, beginnen wir, das Portfolio optimal hin zu nachhaltigeren Unternehmen auszurichten, bis das Risikobudget aufgebraucht, d.h. die maximal definierte Abweichung zum Index erreicht, ist. Um die beste Kombination aus Unternehmen zu finden, welche das Risikobudget bestmöglich nutzen, verwenden wir ein auf Statistik basiertes Optimierungsverfahren. Der Effekt: Sehr nachhaltige Titel finden im Portfolio eine prominentere Position, und für den Gesamtmarkt wichtige, aber nicht nachhaltige Titel werden nur so weit ins Portfolio aufgenommen, wie sie für die Marktnähe notwendig sind. Mit der Investition ist die Nachhaltigkeitsintegration noch nicht abgeschlossen. Wir betreiben zusätzlich Stimmrechtsausübung sowie Engagement. Damit können wir auf essenzielle, wenn auch nicht nachhaltige Titel direkten Einfluss nehmen und für unsere Nachhaltigkeit wichtige Themen platzieren.

 

Indexnah ist nicht gleich indexnah: Auch wenn der Prozess bei allen Systematic Fonds der gleiche ist, gibt es ja doch unterschiedliche Abweichungen zum Index. Woher kommen diese?

Wie vorher beschrieben, gibt es verschiedene Formen der Abweichung: Ausschlusskriterien, Übergewichtungen nachhaltiger Titel und Untergewichtungen nicht-nachhaltiger Titel. Zudem haben wir unterschiedlich hohe Risikobudgets pro Anlageklasse. Wie viel letztlich über- oder untergewichtet wird, hängt stark davon ab, wie sehr ein Markt von Ausschlusskriterien betroffen ist, wie dominant dort wichtige Unternehmen sind und wie gut diese durch nachhaltigere Unternehmen zu ersetzen sind. So ist beispielsweise im Schweizer Aktienmarkt Richemont für uns aufgrund ihrer Beteiligung am Sportwaffen-Hersteller Purdey ausgeschlossen und braucht damit bereits den Grossteil des verfügbaren Risikobudgets auf. Auf der anderen Seite ist der Schweizer Obligationenmarkt mit vielen staatsnahen Emittenten und auch Wasserkraftwerken sehr nachhaltig. Hier gibt es kaum Ausschlüsse, weshalb wir uns fast vollkommen auf die Über- und Untergewichtung von Emittenten konzentrieren können. Wieder anders sieht es bei globalen Obligationen aus: Durch den Ausschluss von Atomwaffen und der Todesstrafe fehlen zahlreiche Staaten wie z.B. die USA, UK, Frankreich und Japan. Jedoch gibt es sehr viele gute Alternativen, sodass wir trotzdem ein überdurchschnittlich nachhaltiges Portfolio anbieten können. Globale Aktien wiederum sind stärker vom Thema Öl und Gas betroffen, aber hier reicht das Risikobudget für weitere Optimierungen. Man sieht also: So vielfältig die Welt ist, so vielfältig sind auch die möglichen Abweichungen.

 

Herr Yildiz, für welche Kunden eignen sich die Systematic Fonds? Wie setzt sich die Fondspalette zusammen?

Unsere indexnahen Fonds eignen sich für die ESG-affine Kundschaft und für jene, die auch mit kleinen Anlagebeträgen kostengünstig und unkompliziert an der Wertentwicklung der Finanzmärkte teilhaben möchte. Unseren Investorinnen und Investoren ist es wichtig, dass das Risiko subjektiver Markt(fehl)einschätzungen gemieden und der Nachhaltigkeit Rechnung getragen wird. Zudem bieten sich unsere Systematic Fonds als ideale Anlagelösungen sowohl für freies als auch gebundenes Vermögen an und können als Ergänzung oder Erweiterung zu bestehenden Portfolios eingesetzt werden.

Unsere Systematic Fondspalette besteht aus insgesamt acht Fonds: vier Einzelfonds (Bausteine) und vier Anlagezielfonds (Fund of Funds). Die Anlageziel- bzw. Vorsorgefonds stehen je nach Risikopräferenz in vier verschiedenen Strategien – Yield, Balanced, Growth und Equity – zur Auswahl und setzen sich in unterschiedlichen Gewichtungen aus den Bausteinen zusammen.

 

Herr Yildiz, Sie verwalten die beiden Aktienfonds Systematic Swiss Equity und Systematic Global Equity ex Switzerland. Wie sieht Ihre Arbeit im Alltag aus?

Bestimmte Routineaufgaben und fixe tägliche Deadlines legen den Rahmen für unser Tagesgeschäft fest. Da wir ein eher kleines Team sind und in unserer spezifisch auf unser Fondsmanagement ausgerichteten IT-Infrastruktur relativ unabhängig von der restlichen Systemlandschaft bei Raiffeisen agieren, übernehmen wir auch alle relevanten Aufgaben, die für ein operatives Fondsmanagement notwendig sind. Um einen reibungslosen Ablauf im Tagesgeschäft zu gewährleisten, verwenden wir unser umfassendes Portfoliomanagement-System, das uns von der Valorenstammdatenpflege über die Portfoliokonstruktion und -optimierung sowie die Performanceberechnung und -analyse bis hin zur Trade Execution effizient unterstützt. 

Zu den täglich wiederkehrenden Aufgaben zählt z.B. der Reconciliation-Prozess bzw. das Cash-Management. Erst nach Validierung der korrekten Portfolio- und Cash-Bestände geht es mit den effektiven Fondsmanagement-Aktivitäten weiter. Die beiden Cut-Off-Zeiten für Zeichnungen und Rücknahmen – 12 Uhr mittags für unsere Anlagezielfonds und 14 Uhr für unsere Fondsbausteine – bestimmen auch den zeitlichen Ablauf unseres Arbeitsalltags. Sobald die entsprechenden Informationen zu Zeichnungen und Rücknahmen in unserem System vorliegen, beginne ich mit der Aufbereitung der Börsenaufträge. Zuerst bearbeite ich die Aufträge für den Systematic Swiss Equity und sobald die nordamerikanischen Börsen öffnen, mache ich mit dem Systematic Global Equity ex Switzerland weiter. Danach verfolge ich die erteilten Orders, bis sie erfolgreich ausgeführt sind und in unseren Schattenbuchhaltungsportfolios reflektiert werden. Die Zeit, die ausserhalb des Fondsmanagements noch übrigbleibt, nutze ich für administrative Aufgaben, allgemeine Anfragen, Publikationen, Research-Tätigkeiten, laufende Projekte und die kontinuierliche Verbesserung unserer Prozesse.

 

Herr Kling, Sie hingegen verantworten die beiden Obligationenfonds Systematic Swiss Bonds und Systematic Global Bonds ex CHF (hedged). Wie unterscheidet sich Ihre Arbeit von derjenigen Ihres Kollegen? Worauf müssen Sie besonders achten? Im Gegensatz zu Aktien sind Obligationen mit wesentlich mehr Restriktionen versehen. Wir haben in den meisten Fällen eine fixe Laufzeit, einen festgelegten Zinssatz und verglichen mit Aktien eher kleine Emissionsgrössen. Anderseits gibt es aber wesentlich mehr Emissionen. Sind es bei globalen Aktien 1’400 Unternehmen, reden wir bei globalen Obligationen von mehr als 16’000 Emissionen. Apple besitzt z.B. eine Aktie, aber 63 aktive Obligationen. Welche hiervon ist nun die richtige für unser Portfolio? Durch diese Fragmentierung ist auch nicht jede Emission liquide. Wir müssen also stark darauf achten, was gerade gehandelt wird und wie gut wir unser Portfolio mit den gewünschten Emittenten bestücken können. Eine weitere Herausforderung sind Neuemissionen. Da unsere Risikomodelle auf Vergangenheitsdaten basieren, sind Informationen über deren Risiko nicht direkt verfügbar. Wir müssen also eigene Einschätzungen vornehmen, um die Vorteile des Primärmarktes nutzen zu können. Hier können wir zum Glück von den oben genannten Restriktionen profitieren: Durch die vielen Einschränkungen ist das Risiko-Rendite-Profil weitestgehend berechenbar. Es gibt also viel zu beachten bei den Obligationen.

 

Sie können auf zwei erfolgreiche Jahre zurückblicken. Was nehmen Sie aus dieser Zeit mit und was erwarten Sie für die nächsten zwei Jahre?

Wir blicken mit Stolz und Genugtuung auf mehr als zwei erfolgreiche, aber auch sehr herausfordernde Jahre zurück. Für uns begann diese spannende Reise nicht erst mit der Lancierung unserer Systematic Fondspalette, sondern schon vorher mit dem ersten Spatenstich für die Idee einer in-house gemanagten Anlagelösung. Heute verwalten wir ein Fondsvolumen von insgesamt rund 700 Millionen Franken. Dies ist ein Erfolg, auf den Raiffeisen als Anlagebank stolz sein darf. Wir als Team sind sehr dankbar und glücklich, dass wir von Anfang an Teil dieses anspruchsvollen und ambitionierten Projekts sein durften und nun die Verantwortung dafür tragen, diese Reise fortzusetzen.

Portrait Tamer Yildiz
Tamer Yildiz verfügt über 18 Jahre Erfahrung im Asset Management, in den Bereichen Portfoliostrategie und -konstruktion, Performanceanalyse sowie Indexreplikation.

Tamer Yildiz

Portfolio Manager

Was bedeutet eigentlich?

Optimiertes Sampling

Anstatt wie bei der physischen Replikation den Index 1:1 nachzubauen – also direkt in die zugrundeliegenden Titel zu investieren – werden beim «Sampling» nur die wichtigsten oder die liquidesten Titel gekauft, die den grössten Einfluss auf die Index-Performance haben. So wird diese abgebildet, ohne jedoch in alle Titel investieren zu müssen. Wird die Titelauswahl durch den Einsatz quantitativer Modelle getroffen, spricht man von «optimiertem Sampling».

Chancen

  • Nachhaltig
    Die Fonds erfüllen die definierten Nachhaltigkeitskriterien und tragen das Raiffeisen Futura Label. Sie orientieren sich an einem zugrunde liegenden Index, nutzen jedoch einen systematischen Ansatz, um nachhaltigere Titel stärker zu gewichten und nicht nachhaltige Titel möglichst zu meiden.
  • Diversifiziert
    In den Obligationenfonds sind dank der Mischung von Obligationen hoher Kreditqualität (Investment Grade) und Laufzeiten von Herausgebern aus mehreren Ländern und Branchen die Risiken gut verteilt. Und auch die Aktienfonds sind breit diversifiziert, indem sie Aktien von mittelgrossen bis grossen Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Ländern berücksichtigen, um die Risiken gut zu verteilen.
  • Mit oder ohne Ausschüttung
    Jährliche Auszahlung der Erträge mit der A-Anteilsklasse. Die B-Anteilsklasse legt die Erträge wieder an.
  • Anlegerschutz
    Die Fonds sind dem Kollektivanlagengesetz unterstellt und das investierte Kapital gilt als Sondervermögen, womit Sie als Anleger hohen Schutz geniessen. 
  • Durchschnittspreis-Effekt
    Wenn Sie via Fonds-Sparplan investieren, erwerben Sie über die Zeit Fondsanteile zum geglätteten Durchschnittspreis, unabhängig von möglichen Preisschwankungen.

Bei den Aktienfonds Systematic Swiss Equity und Systematic Global Equity ex Switzerland gilt zusätzlich:

  • Stimmrechtsausübung
    Bei den Generalversammlungen der Firmen, in die der Fonds investiert ist, werden Ihre Interessen als Anleger vertreten.

Bei den Systematic Invest Fonds gilt zusätzlich:

  • Systematische Vermögensverwaltung
    Anlagezielfonds bieten Ihnen eine vergleichsweise kostengünstige Form der Vermögensverwaltung, indem sie indexnah investieren.
  • Auf Sie zugeschnitten
    Sie können das zu Ihren Renditeerwartungen und Ihrer Risikobereitschaft passende Anlageziel wählen. 
  • BVV2 konform
    Es werden die Anlagevorschriften für Schweizer Vorsorgeeinrichtungen gemäss BVV2 eingehalten.

Bei den Systematic Invest Vorsorgefonds (Anteilsklasse V) gilt zusätzlich:

  • Steuerbegünstigt, flexibel und langlebig
    Die im Vorsorgevermögen erzielten Gewinne sind in der Regel steuerfrei. Das Kapital wird zusammen mit den übrigen Vorsorgegeldern bei der Auszahlung besteuert. Das gewählte Anlageziel können Sie jederzeit ändern oder auch Geld aus Ihrer wertschriftengebundenen Vorsorge zurück auf das Vorsorgekonto legen. Bei der Pensionierung führen Sie Ihren Fonds einfach innerhalb der gleichen Fondsfamilie von der Vorsorge in das freie Depot über.

Risiken

  • Wertschwankungen, Kreditrisiko und Handelbarkeit
    Es sind markt-, branchen-, unternehmens- und zinsbedingte Wertschwankungen möglich. Obligationen erleiden Kursverluste, wenn die Zinsen steigen, wenn ein Schuldner seinen Verpflichtungen nicht nachkommt und womöglich auch, wenn seine Kreditwürdigkeit herabgestuft wird. Obligationen mit tieferer Kreditqualität bergen in der Regel ein höheres Zahlungsausfallrisiko als solche mit höherer Kreditqualität. Aktien kleiner bis mittelgrosser Unternehmen können weniger kursstabil und weniger gut handelbar sein als Aktien grösserer Unternehmen.
  • Fremdwährungsrisiko und Derivate
    Einige der Fonds investieren in Währungen ausserhalb des Schweizer Frankens. Die damit verbundenen Wechselkursschwankungen können den Wert der Anteile vermindern. Der Einsatz von Derivaten macht die Fonds von der Qualität der involvierten Gegenparteien sowie der Entwicklung der zu Grunde liegenden Märkte und Basisinstrumente abhängig.
  • Partizipation
    Die Teilhabe am Aufwärtspotenzial eines Einzeltitels ist aufgrund der Diversifikation in den Fonds beschränkt.
  • Anteilswert
    Der Fonds-Anteilswert kann unter den Kaufpreis fallen, zu dem Sie Ihren Anteil erworben haben.