Soziale Projektwoche 2024
Erfahrungsbericht von Lernenden der Raiffeisenbank Regio Uzwil
Die Lernenden der Raiffeisenbank Regio Uzwil haben vom 19. bis zum 21. Juni 2024 eine inspirierende soziale Projektwoche durchgeführt. Im Rahmen dieser Initiative engagierten sie sich in verschiedenen gemeinnützigen Aktivitäten und zeigten damit eindrucksvoll ihr soziales Bewusstsein und ihren Teamgeist.
Am Mittwoch startete die Woche mit einem Besuch der Waldspielgruppe in Bichwil und der Natur-Spielgruppe Sunnetanz in Oberbüren. Die Lernenden verbrachten den Vormittag mit den Kindern in der Waldspielgruppe und halfen dabei, einen spielerischen Vormittag zu gestalten. Am Nachmittag ging es weiter ins Betreuungs- und Pflegezentrum Wolfgang, wo sie gemeinsam mit den Bewohnern Zeit verbrachten, Gespräche führten und Aktivitäten durchführten, die sowohl für die Jugendlichen als auch für die älteren Menschen bereichernd waren.
Der Donnerstag stand ganz im Zeichen des Umweltschutzes und des Teamgeistes. Am Vormittag sammelten die Lernenden Abfall in der Umgebung und trugen somit aktiv zur Sauberkeit und Verschönerung ihrer Gemeinde bei. Am Nachmittag belohnten sie sich mit einem Besuch im Escape Room. Diese Aktivität förderte nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch ihre Problemlösungsfähigkeit und Kreativität.
Am Freitag rundete ein Besuch im Kinderdörfli Lütisburg die Woche ab. Die Lernenden verbrachten mit den Kindern einen Sporttag, spielten mit ihnen und unterstützten das Personal des Kinderdörfli bei deren Arbeiten. Diese Erfahrung war für alle Beteiligten besonders wertvoll und hinterliess sowohl bei den Lernenden als auch bei den Kindern bleibende Eindrücke.
Die soziale Projektwoche der Raiffeisenbank Regio Uzwil war ein voller Erfolg und zeigte, wie wichtig und bereichernd soziales Engagement sein kann. Die Lernenden haben in diesen drei Tagen nicht nur viel Gutes getan, sondern auch wertvolle Erfahrungen gesammelt, die sie in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung weiterbringen werden. Die Lernenden bedanken sich bei allen Beteiligten, die das soziale Projekt ermöglicht haben.