Unsere Geschichte

Die Raiffeisenbank Unteres Rheintal hat eine faszinierende Geschichte. Ursprünglich entstanden aus der Fusion der Raiffeisenbanken Rheineck und St. Margrethen im Jahr 2008, wurde sie 2020 durch den Zusammenschluss mit der Raiffeisenbank Berneck-Au weiter gestärkt. Von ihren bescheidenen Anfängen bis zu ihrer heutigen Präsenz im Unteren Rheintal hat die Raiffeisenbank eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Weitere Infos erhalten Sie in den folgenden Zeilen.

Die heutige Raiffeisenbank Unteres Rheintal

Seit der Fusion der Raiffeisenbanken Rheineck und St. Margrethen (01.01.2008), hat sich die Bank unter der Leitung von Oswald Wetli stetig entwickelt. Im 2009 wurde, auf Grund der stetig wachsenden Platzansprüche, ein neues Bankgebäude an der Grenzstrasse 3 in St. Margrethen erstellt. Im Februar 2009 wurde das moderne, lichtdurchflutete Gebäude bezogen.

Nach über 33-jähriger Tätigkeit für unsere Bank, durfte Peter Züst (ehemaliger Bankleiter der Raiffeisenbank Rheineck) seinen wohlverdienten Ruhestand antreten.

Per 31.12.2012 verzeichnete unsere Bank erstmals eine Bilanzsumme von einer halben Milliarde Schweizer Franken.

Im Jahr 2019 konnte die Bank ein gutes Jahresergebnis erzielen. Die stabile Entwicklung im Geschäftsertrag sowie die moderate Kostenentwicklung ermöglichen uns, den erwirtschafteten Gewinn weiter in die Zukunft der Bank zu investieren.

Aufgrund der Situation mit Covid-19 wurde die Generalversammlung 2020 abgesagt. An der schriftlich durchgeführten Abstimmung vom 11. Mai 2020 wurde dem Fusionsantrag mit der Raiffeisenbank Berneck-Au mit grosser Mehrheit zugestimmt.

Aus dem partnerschaftlichen Zusammenschluss der beiden Banken entsteht die neue Raiffeisenbank Unteres Rheintal mit ca. 8‘560 Mitgliedern und 47 Mitarbeitenden (35 Vollzeitstellen). Mit knapp 150 Millionen Franken Depotvolumen und einer Bilanzsumme von rund 930 Millionen Franken verfügt die Bank über eine sehr ansehnliche Grösse.

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