Geschichte
Seit 1920 für Sie da.
Ursprünglich wurden die Raiffeisenbanken generell als Stubenbanken geführt. Das heisst, die Geschäftsstellen waren bei einer Privatperson zu Hause in der Stube oder in einem separaten Raum. In unserer Region verankerten Geschäftsstellen befanden sich in Büren (seit 1920), Tenniken (seit 1928), Nuglar (seit 1933) und Langenbruck (seit 1951). Diese Stubenbanken wurden ab 1982 in Bankgebäude verlagert und mit Computern ausgestattet.
Der schweizerische Raiffeisenverband wollte im Kantonshauptort eine Raiffeisenbank eröffnen. So sah man sich um, welche der bestehenden Raiffeisenbanken in der Umgebung zu Liestal passen würde. Den idealen Partner fand man in der Raiffeisenbank Langenbruck-Diegtertal. Diese bestand damals aus den beiden Geschäftsstellen Tenniken und Langenbruck.
Eröffnung Hauptsitz in Liestal
Im Jahre 2002 erfolgte die Eröffnung der Raiffeisenbank am neuen Hauptsitz in Liestal. Mit dem Standort mitten im "Stedtli Liestal" wurden die Grundlagen für eine Bank mit Kundennähe geschaffen.
Fusion 2002 Raiffeisenbank Liestal und Oristal
Die Raiffeisenbank Oristal mit den Geschäftsstellen Nuglar und Büren befand sich in unmittelbarer Nähe von Liestal. Um in der Region eine einheitliche, starke Raiffeisenbank aufzubauen, wurde die Fusion zwischen der Raiffeisenbank Liestal und der Raiffeisenbank Oristal beschlossen.
Eröffnung Geschäftsstelle in Sissach
Um auch Richtung oberes Baselbiet näher an den Kunden zu sein, wurde im 2008 eine Geschäftsstelle in Sissach eröffnet. Bewusst hat man den Standort im Zentrum von Sissach gwählt, um Nahe an der Bevölkerung zu sein.
Seit 2015 als Raiffeisenbank Liestal-Oberbaselbiet
Im Jahre 2015 folgte die Fusion zwischen der Raiffeisenbank Liestal und der Raiffeisenbank Oberbaselbiet. Mit diesem Schritt haben zwei starke Banken mit einer gesunden Eigenmittel-Situation zusammengefunden. Der Zusammenschluss ist ein Bekenntnis für die Wahrung der Genossenschaftsgrundstrategie in der Umgebung von Liestal und des oberen Baselbiets. Die Fusion ermöglichte es, einzelne Abteilungen zu stärken und neue Beratungskanäle aufzubauen.