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Partizipationsprodukte
- Einfach an Märkten und Anlagethemen partizipieren
- Indirekte Teilhabe an Kursentwicklungen
- Ohne hohen Kapitaleinsatz möglich
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Renditepotimierungsprodukte
- Schutz vor Kursverlusten
- Attraktive Renditen bei stagnierenden Kursen
- Geringere Risiken als mit Direktanlagen
- Gute Ergänzung zu bestehendem Aktienportfolio
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Kapitalschutzprodukte
- Risikoarme Investition
- Partizipation an der positiven Wertentwicklung
- Schutz vor negativen Kursentwicklungen
- Garantierter Kapitalschutz per Laufzeitende
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Strukturierte Produkte
Sie wünschen sich vielfältigere Möglichkeiten und mehr Flexibilität, als Ihnen klassische Anlagelösungen bieten. Mit Strukturierten Produkten setzen Sie auf Produkte, die Ihre Marktmeinung abbilden.
Das Wichtigste in Kürze
- Strukturierte Produkte setzen darauf, dass bestimmte Marktszenarien eintreffen. Dadurch bieten sie Ertragsmöglichkeiten in nahezu jedem Marktumfeld.
- Sie sind ein sehr flexibles Anlageinstrument und eine gute Ergänzung zu Aktien, Obligationen und Fondslösungen.
Sie eignen sich gleichermassen für dynamische und defensive Anlagestrategien.
- Strukturierte Produkte eröffnen Chancen in sonst schwer zugänglichen Märkten, wie z. B. themen- oder branchenbezogene Werte, Rohstoffe oder Immobilien.
Entdecken Sie unser breites Angebot an Strukturierten Produkten.
Strukturierte Produkte einfach erklärt
Strukturierte Produkte sind Anlagelösungen, die einen oder mehrere Basiswerte (z. B. Aktien, Obligationen, Börsenindex) mit einer derivaten Komponente verbinden. Daraus lassen sich unterschiedliche Marktszenarien abbilden. So können Sie auch bei seitwärtstendierenden Märkten eine positive Rendite erzielen.
- Der Preis und die Entwicklung «derivater» Wertpapiere hängen von der Kursentwicklung der jeweiligen Basiswerte ab.
- Anlegerinnen und Anleger setzen dabei auf steigende, fallende oder seitwärts bewegende Kurse von börsengehandelten Werten, ohne diese selbst zu erwerben.
- Durch diese Kombination entsteht ein neues Anlageprodukt mit einem eigenständigen Kursverhalten.
Für die Wertentwicklung eines Strukturierten Produktes ist die Kursentwicklung des zu Grunde liegenden Basiswertes entscheidend. Der mögliche Ertrag ergibt sich aus den gewählten Produktmerkmalen und den Marktbewegungen. Setzen Strukturierte Produkte beispielsweise auf fallende Kurse, profitieren Anlegende von einem sinkenden Basiswert.
Emittenten bieten Strukturierte Produkte mit unterschiedlichen Laufzeiten und Währungen an. In der Regel erwerben Anlegerinnen und Anleger ein Produkt bei der Emission – diesen Erwerb nennt man Zeichnung – und halten das Produkt bis zu einem definierten Verfallstermin. Alternativ sind der Kauf und Verkauf während der Laufzeit zum aktuell gültigen Marktpreis möglich. Das Auszahlungsprofil der Strukturierten Produkte können Investorinnen und Investoren gemäss ihren spezifischen Bedürfnissen und Markterwartungen auswählen. Der Rückzahlungsbetrag hängt von dem Auszahlungsprofil und der Preisentwicklung des Basiswerts ab.
Broschüre «Strukturierte Produkte einfach erklärt»
Die Broschüre erklärt auf einfache Weise was ein Strukturiertes Produkt ist und vermittelt Grundkenntnisse dazu:
Der Weg zum passenden Strukturierten Produkt
Wer in Derivate investieren will, sollte sich über die damit verbundenen Risiken im Klaren sein. Eine überlegte Strategie und Vorgehensweise helfen dabei, Verlusten vorzubeugen. Das schliesst ein, das eigene Risikoprofil bei der Auswahl Strukturierter Produkte zu beachten.
Grundsätzlich sind Strukturierte Produkte für alle geeignet, die auf der Suche nach flexiblen und innovativen Anlageinstrumenten sind. Als attraktive Alternative zu Aktien oder anderen Direktanlagen bieten sie sich auch in einem anspruchsvollen Marktumfeld an.
Durch eine gezielte Auswahl lassen sich Strukturierte Produkte für jedes Risikoprofil finden. Mehr noch: Das Risiko lässt sich systematisch reduzieren. Gleichzeitig lässt sich die Aussicht auf Rendite durch die richtige Anlagestrategie im Vergleich zu Direktinvestitionen gezielt erhöhen.
Checkliste
Unsere Checkliste für Strukturierte Produkte hilft Ihnen dabei, Risiken gezielt zu vermeiden. Vor einer Investition in Strukturierte Produkte sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:
- Wie sieht die eigene Markterwartung aus, betreffend einzelner Basiswerte und allgemein?
- Ist der Basiswert bekannt? Ist man mit dessen jüngster Entwicklung vertraut?
- Wie muss sich der Basiswert entwickeln, damit Gewinne entstehen?
- Bei welchen Marktszenarien kann es zu einem Verlust kommen? Ist man mit diesen vertraut?
- Ist der Emittent des Produkts bekannt und gilt dasselbe für das Emittentenrisiko?
- Passen das Produkt und die eigene Risikoneigung zusammen?
- Sind alle Informationsquellen betreffend dem Produkt bekannt?
Die einzelnen Punkte dieser Checkliste lassen sich Stück für Stück abhaken. Damit steigt die Chance, von den vielen Vorteilen Strukturierter Produkte zu profitieren.
Chancen und Risiken von Strukturierten Produkten
Chancen
Strukturierte Produkte sind komplexe, auf Markterwartungen von Anlegerinnen und Anlegern hin ausgefeilte Produkte.
- Jedes Risikoprofil kann abgebildet werden
Strukturierte Produkte sind für risikofreudige Anlegende ebenso geeignet wie für konservative oder renditeorientierte Investorinnen und Investoren. Je nachdem, ob man in Partizipationsprodukte oder kapitalgeschützte Produkte investiert, lässt sich jedes Risikoprofil abbilden. Wichtig dabei ist, die eigene Risikobereitschaft bei der Entscheidung für ein Produkt zu berücksichtigen und die Anlagestrategie entsprechend umzusetzen. - Jede Marktmeinung lässt sich abbilden
Direktinvestitionen in Aktien generieren nur bei steigenden Kursen Renditen. Anders verhält es sich bei Strukturierten Produkten. Hier besteht die Möglichkeit, von sich seitwärts entwickelnder oder fallender Kurse zu profitieren. Das macht natürlich nur dann Sinn, wenn die Anlegerin oder der Anleger eine eigene Vorstellung davon hat, wie sich Kurse entwickeln. - Hohe Liquidität
Im Gegensatz zu anderen Anlagen zeichnen sich Strukturierte Produkte gerade in turbulenten Märkten durch Liquiditätsvorteile aus. Entscheidend dafür ist das hohe Volumen, mit dem Strukturierte Produkte gehandelt werden. - Grosse Auswahl an Basiswerten
Mit Strukturierten Produkten ist jede Anlageklasse offen. Das schliesst exotische Aktienmärkte, Rohstoffe, Zinsen, Währungen und Immobilien ein, ebenso wie Emerging Markets. Gleichzeitig bleibt die Möglichkeit bestehen, auf konservative und klassische Anlagen wie Bonds, also festverzinsliche Wertpapiere und Staatsanleihen zurückzugreifen.
Risiken
Strukturierte Produkte sind auch mit Risiken verbunden. Diese vorher richtig einzuschätzen, ist entscheidend, um von den Vorteilen dieser Produkte zu profitieren. Eine gute Beratung zu Anlageideen ist gerade bei derivativen Investments zu beherzigen.
- Marktrisiko
Tritt das erwartete Szenario nicht ein, können Strukturierte Produkte einen Verlust einfahren. Dieser kann je nach Produkt unter- bzw. überproportional zum Basiswert sein. - Emittentenrisiko
Strukturierte Produkte sind verbriefte Schuldverschreibungen (wie Obligationen) und unterliegen einem Ausfallrisiko des emittierenden Finanzunternehmens. So ist die Rückzahlung nicht nur von der Kursentwicklung des zugrunde liegenden Basiswertes abhängig, sondern auch von der Zahlungsfähigkeit des Emittenten. Deshalb empfiehlt es sich, die Bonität des Emittenten zu prüfen. - Transparenz
Strukturierte Produkte können auf den ersten Blick komplex erscheinen. Für jedes Produkt wird jedoch ein beschreibendes Produktblatt angeboten, das die wesentlichen Merkmale des Produkts, dessen Gewinn- und Verlustaussichten sowie die bedeutendsten Risiken für Anlegerinnen und Anleger beschreibt. Zudem stehen unsere Beratenden an Ihrer Seite.
Welche Regulatorien bestehen in der Schweiz?
Die Schweiz ist mit einem Anlagevolumen von rund CHF 200 Milliarden der weltweit grösste Markt für Strukturierte Produkte. Diese Anlageprodukte sind umfassend reguliert. Ausschliesslich Schweizer Institute wie Banken, Versicherungen und Effektenhändler oder ausländische Institute mit gleichwertiger Aufsichtsbefugnis dürfen Strukturierte Produkte für den öffentlichen Handel ausgeben, mit Garantien hinterlegen und vertreiben.
- Gesetzliche Pflicht zur genauen Chancen-Risiko-Auskunft
Artikel 5 des Schweizer Bundesgesetzes über kollektive Kapitalanlagen (KAG) schreibt für jedes öffentlich angebotene Produkt einen «vereinfachten Prospekt» vor. In dieser kostenlosen Übersicht müssen die wesentlichen Merkmale eines Produkts, dessen Gewinnperspektiven im Verhältnis zu den Verlustrisiken sowie generell die gravierendsten «Worst-Case-Risiken» für die Anleger erläutert sein. - Auskunftspflicht zu anfallenden Nebenkosten
Darüber hinaus hat die Schweizerische Bankiervereinigung in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verband für Strukturierte Produkte (Swiss Structured Products Association, SSPA) Richtlinien über die Informationsweise der Anleger zu Strukturierten Produkten erarbeitet. Mit Genehmigung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) sind dort Mindestanforderungen für den vereinfachten Prospekt geregelt. Dazu gehört zum Beispiel die Offenlegungspflicht der Vertriebsgebühren für angebotene Strukturierte Produkte. Daher wissen Privatanlegerinnen und -anleger, welche Provisionen die als «Distributoren» bezeichneten Händler für ihre Leistung erhalten. Auf diese Weise können sich private Investoren auch eigeninitiativ umfassend über die Produkte, die Emittenten und die anfallenden Transaktionsgebühren informieren. - Produkttypen und genaue Kategorisierung schaffen Klarheit
Private Investorinnen und Investoren benötigen zur Festlegung ihrer Anlagestrategie einen guten Überblick zu den Finanzmärkten. Das gilt umso mehr, als eine grosse Anzahl und Vielfältigkeit von Strukturierten Produkten zur Auswahl steht. Der SSPA schafft mit der «Swiss Derivative Map» Klarheit. Diese Übersicht ist eine regelbasierte, professionelle, unabhängige und im Markt anerkannte Hilfe für Anleger. - Das Schema der Swiss Derivative Map
Die «Swiss Derivative Map» stellt die Varianten der Anlageprodukte in einem leicht verständlichen Schema dar: Die Map unterteilt alle Strukturierten Produkte in sogenannte Anlage- und besonders risikoreiche Hebelprodukte. Beide Kategorien gliedern sich in sechs Hauptgruppen und mehr als 20 Produkttypen, die den Kategorien zugeordnet werden. Jeder Hauptgruppe ordnet die Übersicht unterschiedlichen Produkttypen zu. Anhand seines jeweiligen Auszahlungsdiagramms ist die Funktionsweise eines Produkttyps erläutert. Zudem liefert die Map übersichtliche Informationen zu spezifischen Merkmalen des jeweiligen Produkts sowie seiner Eignung für bestimmte Markterwartungen. - Regelmässige Aktualisierung
Der SSPA überprüft die Klassifizierung monatlich und ergänzt sie bei Bedarf. Neue Produkttypen kommen beispielsweise hinzu, wenn drei Emittenten mindestens je drei Produkte eines gleichartigen Typs ausgegeben haben.
- Jedes Risikoprofil kann abgebildet werden
Häufige Irrtümer zu Strukturierten Produkten
Strukturierte Produkte geniessen einen zweifelhaften Ruf. Verantwortlich dafür sind weit verbreitete Irrtümer in der Diskussion über diese Derivate. Irrtümer lassen sich am besten beseitigen, indem Fragen zusammenfassend akkurat beantwortet werden:
Undurchsichtige Mechanismen?
Wie bei jeder Geldanlage ist auch bei Strukturierten Produkten ein gewisses Basiswissen eine grosse Hilfe. Dieses lässt sich gut durch die wachsende Anzahl an Informationsmaterialien zu derivativen Investments und eine gründliche Beratung aneignen. Die verbreitete Meinung, Strukturierte Produkte seien nur etwas für professionelle Anleger, ist somit nur bedingt richtig. Ein bisschen eigene Neugier zu investieren, bevor man Eigenkapital investiert, ist in jedem Falle korrekt. Es ist vorab wichtig, sich vor einem Investment über das eigene Anlegerprofil bewusst zu sein.
Wettbüro: Spiel gegen die Bank?
Häufig wird in der Diskussion über Strukturierte Produkte der Eindruck erweckt, Anleger würden eine «Wette gegen die Bank» eingehen, die sie nur verlieren können. In der Realität sind Banken üblicherweise gegen Kursschwankungen abgesichert und interessiert daran, dass der Kunde mit seinen Investitionen erfolgreich ist, damit er weitere Investitionen tätigt.
Versteckte Kosten?
Die kolportierte Meinung, Strukturierte Produkte sorgten durch versteckte Kosten für böse Überraschungen, hält der Realität nicht stand. Die SIX Swiss Exchange überwacht die Preisstellung im Sekundärmarkt fortlaufend. Zudem sorgt der rege Wettbewerb der Emittenten für faire Kurse. Seit dem 1. März 2015 weisen zudem alle Emittenten von Strukturierten Produkte die Vertriebsgebühren ihrer Produkte aus. Dabei zeigt sich, dass diese gar nicht so hoch sind wie irrtümlicherweise angenommen wurde.
Transparente Kosten und Gebühren!
Wie Performance und Kosten bei Strukturierten Produkten in der Realität ausfallen, untersuchte das Swiss Finance Institut im Jahr 2015. Dabei kam es zu dem Ergebnis, dass 80 Prozent oder mehr der betrachteten Produkte zwischen 2012 und 2014 positive Renditen generierten. Die durchschnittliche Rendite lag zwischen 5 Prozent und 15 Prozent im Jahr.
Die Kosten für Anleger von Derivaten betragen nach besagter Studie für die jeweils populärsten Strukturierten Produkte 0,3 bis 1,7 Prozent pro Jahr. Die Höhe der Nebenkosten hängt unter anderem von der Produktkategorie ab. Insgesamt zeigen mehrere Studien, dass die Nebenkosten für Strukturierte Produkte im Vergleich mit dem Gebührenaufwand für aktiv verwaltete Anlagefonds sogar günstiger ausfallen.
Häufige Fragen
Welche Kategorien von Strukturierten Produkten gibt es?
- Kapitalschutzprodukte eignen sich besonders für sicherheitsorientierte Investorinnen und Investoren. Sie haben den Vorteil, dass die Anlegerin oder der Anleger von positiven Kursentwicklungen profitiert, gleichzeitig aber gegen negative Kursentwicklungen geschützt ist.
- Renditeoptimierungsprodukte sind ideal für seitwärts laufende und leicht fallende Märkte. Anlegende verzichten darauf, uneingeschränkt an der positiven Kursentwicklung des Basiswertes zu partizipieren. Hierfür werden sie mit einem bedingten Kapitalschutz (bis zur Barriere) und einem garantierten Coupon, welcher deutlich über dem aktuellen Zinsniveau liegt, entschädigt.
- Partizipationsprodukte erlauben es Investorinnen und Investoren, an einem oder mehreren Basiswerten zu partizipieren. Mit nur einem Anlageprodukt kann uneingeschränkt in bestimmte Märkte (z. B. Länder, Index) oder Anlagethemen (z. B. Branchen, Technologien) investiert werden.
- Hebelprodukte ermöglichen es, mithilfe eines Hebels mit geringem Kapitaleinsatz überproportional an der positiven oder negativen Kursentwicklung eines Basiswertes zu partizipieren.
Was kosten Strukturierte Produkte?
Bei dem Handel mit Strukturierten Produkten fallen verschiedene Arten von Kosten an: Kosten in Verbindung mit dem Produkt selbst und solche in Verbindung mit dem Depot bei Ihrer Bank. Für Strukturierte Produkte, welche in der Schweiz öffentlich angeboten werden, wird immer ein Basisinformationsblatt (vereinfachender Prospekt) oder Termsheet kostenlos zur Verfügung gestellt. Darin sind alle produktspezifischen Kosten aufgeführt. Für die Transaktion und die Führung Ihres Wertschriftendepots erhebt Ihre Depotbank jeweils zusätzliche Gebühren, wie für Courtage oder Kontoführung. Diese sind von Bank zu Bank unterschiedlich. Fragen Sie dazu Ihre Beraterin oder Ihren Berater um Informationen.
Bitte beachten Sie, dass wie bei allen Wertschriften, auch bei Strukturierten Produkten Steuern anfallen können. Diese sind allgemein im Termsheet beschrieben. Die Handhabung kann sich jedoch kantonal und kommunal unterscheiden. Aktuellen und künftigen Anlegerinnen und Anlegern wird geraten, ihre Steuerberaterin oder ihren Steuerberater bzgl. der für die Schweizer Besteuerung relevanten Auswirkungen von Erwerb, Eigentum, Verfügung, Verfall oder Ausübung bzw. Rückzahlung der Produkte angesichts ihrer eigenen besonderen Umstände zu konsultieren.
Ab welchem Betrag kann in Strukturierte Produkte investiert werden?
In Strukturierte Produkte, welche Sie auf der Webseite von Raiffeisen Schweiz finden, können Sie in der Regel ab einem Nominal von CHF 1’000.– investieren. Falls Sie ein eigenes Strukturiertes Produkt auf Ihre individuellen Bedürfnisse massschneidern wollen, ist dies grundsätzlich ab CHF 20’000.– möglich. Kontaktieren Sie dazu Ihre Beraterin oder Ihren Berater Ihrer Raiffeisenbank.
Was bedeutet dieser Fachbegriff?
Fremdwörter und Fachwissen dominieren die Welt der Strukturierten Produkte. Um diese Welt nicht nur professionellen Investoren, sondern auch privaten Anlegern leicht verständlich zugänglich zu machen, erhalten Sie in der Raiffeisen Strukipedia einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Begriffe rund um Strukturierte Produkte zur Geldanlage. Falls Sie lieber persönlich beraten werden, dann vereinbaren Sie einen Beratungstermin.
Unsere Strukturierte Produkte im Überblick
Raiffeisen Schweiz bietet Strukturierte Produkte in drei Varianten an. Sie bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Chancen und Risiken nach Ihren individuellen Bedürfnissen anzupassen.