Vorsicht vor Betrügern!

Sicher und zuverlässig die mobilen Bezahllösungen einsetzen, ob im Alltag beim Bezahlen physisch vor Ort oder beim Online Bezahlen: Mit unserer Raiffeisen TWINT App oder mit dem Wallet geht das ganz einfach und schnell. Was Sie dabei beachten sollten, zeigen wir Ihnen hier mit unseren Sicherheitstipps.

Allgemeine Sicherheitstipps auf einen Blick

  • Seien Sie im Umgang mit Ihrem digitalen Zahlungsmittel genauso sorgsam wie mit Bargeld
  • Geben Sie Ihre Zahlungsmitteldaten, Login-Informationen oder Sicherheitscodes nie an Drittpersonen weiter oder auf betrügerischen Webseiten ein
  • Gehen Sie nicht auf Betrugsversuche über E-Mail, SMS/Chat, Social Media oder Telefon ein
  • Nutzen Sie jederzeit die Online-Services für die individuelle Verwaltung des Zahlungsmittels
  • Melden Sie uns auffällige Transaktionen sofort
  • Sperren Sie bei Verlust, Diebstahl oder Verdacht auf Missbrauch umgehend Ihr Zahlungsmittel

Mobiles Bezahlen mit TWINT

Telefonbetrug

Aktuell wird vermehrt Telefonbetrug («Spoofing») festgestellt. Die Täterschaft verändert dabei mit technischen Mitteln ihre wahre Rufnummer, sodass auf dem Telefondisplay eine gefälschte Identität angezeigt wird. Damit gibt sie sich bei potenziellen Opfern als vertrauenswürdiger Kontakt aus, zum Beispiel als Polizei oder als Kundenberaterin respektive Kundenberater einer Bank. Diese Art von Betrug wird «Spoofing» genannt und hat zum Ziel, an sensible Informationen von Bankkundinnen und -kunden zu gelangen. Die Betrügerinnen und Betrüger lassen sich kreative Geschichten einfallen, um potenzielle Opfer zu Zahlungen oder zur Herausgabe von Bankdaten zu bewegen. So werden beispielsweise vermeintlich fehlgeleitete Zahlungen hinterfragt.

 

So können Sie sich schützen

  • Seien Sie bei jedem Anruf skeptisch und denken Sie daran: Die Anzeige auf Ihrem Telefon kann manipuliert sein.
  • Werden Sie misstrauisch, wenn Sie zu Zahlungen aufgefordert werden oder heikle Daten wie Kontoinformationen oder Passwörter herausgeben sollen. Auch wenn der Anrufer sagt, er brauche diese Informationen zum Abgleich oder zu Ihrer Identifikation. 
  • Wenn Sie unsicher sind: Bitten Sie darum, dass Sie zurückrufen können. Wählen Sie dann aber nicht die Rückruftaste, sondern rufen Sie die offizielle Nummer an. Fragen Sie dort nach, ob der Anruf tatsächlich vom Unternehmen (zum Beispiel von der Raiffeisenbank) getätigt wurde.
  • Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz

Wachsam sein

Bitte seien Sie wachsam und zögern Sie nicht, bei einem Verdacht die Polizeirufnummer 117 zu wählen.

 

Kunden Service Center

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