Fachwissen beiziehen lohnt sich

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Ein Nachfolgeprojekt erfordert Fachkompetenzen und Kenntnisse in vielen unterschiedlichen Disziplinen. Weshalb sich der Beizug eines Fachexperten bei diesem komplexen Vorhaben empfiehlt, lesen Sie hier.

 

Die Nachfolgeplanung ist ein komplexes Projekt – diverse Fachkompetenzen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Finanzen, Steuern und Recht sind gefragt. Zudem sind Kenntnisse im Projekt- und Prozessmanagement von Vorteil. Viel Know-how aus den unterschiedlichsten Disziplinen, das ein Unternehmer unmöglich allein abdecken kann. Er tut deshalb gut daran, externe Unterstützung beizuziehen. In anderen Bereichen und Projekten ist der Beizug von Fachexperten gängig: Schafft ein Unternehmen beispielsweise neue Software an, arbeitet es mit IT-Spezialisten zusammen – eine sinnvolle Investition, da inhouse die Expertise dafür fehlt. Auch bei der Nachfolgeregelung zahlt sich externe Unterstützung aus:

  • Der Steuerberater sorgt dafür, dass für alle Beteiligten steuerlich sinnvolle Lösungen gefunden und böse Überraschungen vermieden werden.
  • Der Treuhänder oder Finanzberater ist verantwortlich für die Finanzen und beantwortet Fragen in Bezug auf die Buchhaltung.
  • Der Jurist kennt die rechtlichen Stolpersteine und erstellt den Übernahmevertrag.
  • Der Prozessbegleiter unterstützt den Unternehmer im gesamten Nachfolgeprozess. Er setzt Meilensteine, koordiniert die Kommunikation, dient als Puffer bei Emotionen und behält den Gesamtüberblick.
  • Der Vorsorgeberater hilft bei der finanziellen Absicherung des Unternehmers und seiner Familie.

All diese Fachkenntnisse kommen bei der Nachfolgebegleitung des Raiffeisen Unternehmerzentrums aus einer Hand: Erfahrene Unternehmer koordinieren die nötigen Experten und stellen eine Begleitung zusammen, die zu den Bedürfnissen des Unternehmers passt.